Das Büro von … Gordon Repinski

Praxis

Gordon Repinski Hauptstadtbüroleiter und stellvertretender Chefredakteur des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) (c) Thomas Imo/photothek.net

Wackel-Obama

Die kleine Präsidentenfigur stand auf Repinskis Schreibtisch, als er „Spiegel“-Korrespondent in Washington war. Als Andenken an diese Zeit, in der er nur zwei Blocks vom Regierungssitz entfernt arbeitete, kaufte er das kleine Weiße Haus.

Tasse und Aschenbecher

Bevor er zum RND kam, hat Repinski viel über Verteidigungs­politik geschrieben. Daran erinnert ihn die Tasse mit Camouflage-Muster. Der Aschenbecher vom Seeheimer Kreis steht für seine Jahre als SPD-Korrespondent. 

Spiegel-Cover

Die Mappe mit Repinski auf dem “Spiegel”-Titel enthält eine Auswahl seiner Geschichten, die er für das Nachrichtenmagazin geschrieben hat – ein Abschiedsgeschenk der Kollegen.

Postkarte  

Die Postkarte mit dem VW-Bus erinnert Repinski daran, “dass es auch noch Freizeit gibt”. Im Urlaub geht er gern surfen, zum Beispiel in Portugal. Davon zeugt ein Surfbuch, das ein Stück weiter im Regal liegt.

Fotos

Die Jugendfotos von Robert Habeck, Ursula von der Leyen, Manuela Schwesig und Jens Spahn hat Repinski bei der RND-Veranstaltungsreihe “Berliner Salon” gezeigt, zu der regelmäßig Leser und Interessierte in den China Club eingeladen werden. Repinski moderiert und fragt die Foto­grafierten, was sie in der jewei­ligen Situation gedacht haben.

Nana

Die Miniatur-Nana hat Repinski bei einer Podiumsdiskussion des Presse-Clubs Hannover mit Regierungssprecher Steffen Seibert geschenkt bekommen. Die Nana-Skulpturen von Niki de Saint Phalle stehen auch in der niedersächsischen Landeshauptstadt, der Heimatstadt Repinskis.

Zeitungen

Von Leipzig bis Köln, von Frankfurt bis zur Ostsee: Das zu Madsack gehörende RND Berlin beliefert rund 50 Tageszeitungen. Für Repinski ist es interessant zu sehen, wie er und sein Team die Interessen der einzelnen Titel treffen. Er tauscht sich regelmäßig mit den Chefredakteuren aus, um zu verstehen, was bei ihnen vor Ort passiert.

Hillary-Schild

Die Zeit in den USA war für Repinski prägend, er war während des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 dort. Er habe dort die spektakulärsten politischen Veranstaltungen erlebt, bei denen er je war – auch wenn die Emotionalisierung in vielen Punkten zu weit gehe.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst in der gedruckten Ausgabe N° 128 – Thema: Wandel. Das Heft können Sie hier bestellen.