Foto: ZB – Fotoreport/Hubert Link
Eineinhalb Jahre vor dem Umzug wurde die Technik im Plenarsaal montiert.
In diesem Sommer wurden zum ersten Mal seit 20 Jahren Mobiliar, Akustik und Teppich im Plenarsaal erneuert.
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In den Jahren vor dem Umzug 1999 wurde der Tiergartentunnel ausgeschachtet, der heute das Regierungsviertel unterquert.
Heute ist nicht nur der Reichstag belebt, sondern auch der Platz der Republik.
Foto: ZB – Fotoreport/Hubert Link
Mit dem Umzug bekam das Reichstagsgebäude wieder eine Kuppel. Sie besteht aus einer 800 Tonnen schweren Stahlkonstruktion.
Heute spazieren etwa zwei Millionen Besucher pro Jahr durch die Kuppel und blicken von dort über die Hauptstadt.
Foto: ZB – Fotoreport/Hubert Link
Die Fraktionsebene liegt direkt unter Dachterrasse und Glaskuppel.
Von hier aus können Besuchergruppen in den Plenarsaal hinunterschauen.
Foto: dpa/Soeren Stache
Blick auf die Baustelle des Paul-Löbe-Hauses, das neben Bundeskanzleramt und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus zum Band des Bundes gehört.
Zwischen Paul-Löbe-Haus und Reichstag kann man heute am U-Bahnhof Bundestag in die U55 steigen.
Foto: ZB – Fotoreport/Hubert Link
Das Paul-Löbe-Haus ist durch eine nach Osten über die Spree führende Brücke mit dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus verbunden.
Wenn man heute vor dem Gebäude steht und hindurch schaut, sieht man den Fernsehturm. In der Glasfront spiegelt sich das Kanzleramt.
Foto: dpa/Wolfgang Kumm
Aus dem Bundeskanzleramt blickte man 2005 auf die Baustelle des Lehrter Stadtbahnhofs – heute steht dort der Berliner Hauptbahnhof.
Foto: picture alliance/Ulrich Baumgarten
Blick auf die Baustelle des Bundeskanzleramts, das neben Paul-Löbe- und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus zum Band des Bundes gehört
Bezogen wurde das Gebäude erst 2001 von Gerhard Schröder. Bald soll es erweitert werden: um 400 zusätzliche Büros bis 2028.
Dieser Beitrag erschien zuerst in der gedruckten Ausgabe N° 128 – Thema: Wandel. Das Heft können Sie hier bestellen.