Personalwechsel
Hanno Pfeil (41) ist neuer Leiter des Brüsseler Büros von Evonik Industries sowie stellvertretender Leiter der Abteilung Politische Komunikation. Er folgt auf Matthias Ruch, der die Leitung der Externen Kommunikation von Evonik übernommen hat und berichtet an Norbert Neß, Leiter Politische Kommunikation. Zuvor war Pfeil Referent für EU-Energie- und Klimapolitik sowie Digitalisierung.
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Sinkende Mitgliederzahlen, frustrierte Freiwillige, ächzende Bürokratien und eine fehlende Wirkung: Mitgliederorganisationen kämpfen an verschiedenen Fronten oft mit Problemen, die miteinander verbunden sind. Sie sehen sich mit ineinandergreifenden Herausforderungen konfrontiert, zu deren Lösung im Kern ein digitaler strategischer Sinneswandel gehört. Wie alle Organisationen, die sich heute dem digitalen Wandel zu stellen haben, brauchen auch Mitgliederorganisationen digital …
Personalwechsel
Ulrike Liebchen (38) ist seit dem 1. Januar Pressereferentin bei den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg (UVB). Neben der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreut sie den Ausbau der Online- und Social-Media-Aktivitäten. Sie folgt auf Madlen Dietrich, die künftig neben der Online-Kommunikation den Bereich Digitalisierung und Startup-Wirtschaft im Verband verantworten wird. Liebchen berichtet an UVB-Pressesprecher Carsten Brönstrup.
Personalwechsel
Carsten Brosda (41) ist seit dem 1. März Staatsrat der Kulturbehörde der Stadt Hamburg. Darüber hinaus verantwortet er als Staatsrat in der Senatskanzlei auch weiterhin die Bereiche Medien und Digitalisierung. Brosda folgt auf Horst-Michael Pelikahn, der in den Ruhestand eintritt. Kultursenatorin der Stadt Hamburg ist Barbara Kisseler (parteilos).
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Herr Avanessian, Akzelerationismus bedeutet Beschleunigung. Befürworten Sie, dass alles immer schneller wird? Auch wenn es der Begriff vermuten lässt: Unser Anliegen ist nicht, alles zu beschleunigen. Unsere Welt ist schon schnell genug. In der akzelerationistischen Philosophie geht es darum, dass wir die Beschleunigung unserer Gesellschaft aber nur dann positiv steuern können, wenn wir auf der …
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Die Digitalisierung ist gekennzeichnet durch disruptive Geschäftsmodelle, eine hohe Innovationsgeschwindigkeit sowie grenzüberschreitend angebotene Produkte. Diese Charakteristika stellen eine Herausforderung für klassische staatliche Regulierungsansätze dar. Denn dem Gesetzgeber bleibt letztlich oft nichts anderes übrig als relativ abstrakte und technikneutrale Regelungen zu setzen. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie zumeist mit rechtlichen Grauzonen und Rechtsunsicherheit einhergehen, …
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Was ist Transhumanismus? Was sind die politischen Folgen dieser neuen, technologiezentrierten Ideologie? Und wie wäre mit ihr von Seiten humanistischer Ansätze ein Dialog über die Zukunft des Menschseins zu führen? Diese Fragen führen unabdingbar in noch umfassendere und tiefere Dimensionen hinein: Wie werden (und wollen) wir in Zukunft leben – als Individuum und Gesellschaft? Wie …
Personalwechsel
Renée Röske (37) ist seit dem 1. Januar Referentin Industrie- und Wirtschaftspolitik im Berliner Büro von Evonik Industries. Sie vertritt die Interessen des Unternehmens in Fragen der Umweltregulierung, der Digitalisierung und bei Forschungs- und Entwicklungsthemen. Sie berichtet an Norbert Neß, Leiter Industrie- und Wirtschaftspolitik national. Röske war zuletzt als Unternehmensberaterin tätig.
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“Digitales Neuland. Warum Deutschlands Manager jetzt Revolutionäre werden” lautet der Titel eines neuen Buchs. Die Wirtschaft bereitet sich auf die vierte industrielle Revolution vor. Selbst die Gewerkschaften setzen auf Wandel – Stichwort: Arbeit 4.0 – und sehen sich als Treiber, nicht als Getriebene der neuen Zeit. So viel Wille zum Aufbruch gab es selten in …
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Breitbandausbau, Datenschutz, Industrie 4.0 und die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung – das sind schon heute die relevanten Themen der großen Parteien. Es geht dabei um große Chancen, aber auch um einen echten Aufholbedarf. Das zeigen nicht zuletzt die Herausforderungen bei der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsproblematik. Dabei stehen Industrie und öffentliche Hand vor den gleichen Anforderungen: …