Eine Aufgabe, wie gemacht für Steffen Seibert. Als die Bundesregierung Mitte Oktober ihren eigenen Kanal auf der Videoplattform Youtube startet, erklärt der Regierungssprecher, was hinter der neuen Internet-Offensive des Bundespresseamts steckt. „Youtube, Facebook, Twitter: Das alles hat unseren Alltag verändert“, spricht Seibert in die Kamera, und als Zuschauer fühlt man sich an die Zeit erinnert, als der 51-Jährige noch die „Heute“-Nachrichten im ZDF moderierte.