p&k: Zehn Jahre nach „Herr Wichmann von der CDU“ haben Sie einen neuen Film über den Politiker aus Brandenburg gedreht. Wie kamen Sie auf die Idee?
Dresen: Ich habe in den letzten Jahren nie wirklich den Kontakt zu Henryk Wichmann verloren. 2009 las ich dann plötzlich in der Zeitung, dass er als Nachrücker in den Brandenburger Landtag einzieht. Das fand ich eine interessante Ausgangssituation: Dass er nicht mehr, wie im ersten Teil, um ein Mandat kämpft, sondern eins hat.